06.04.2021 | Texte zur Coronakrise
Wer wissen möchte, was ich als ärztliche Präventologin zum Thema Coronakrise zu sagen habe, kann sich diese Texte herunterladen:
Wer wissen möchte, was ich als ärztliche Präventologin zum Thema Coronakrise zu sagen habe, kann sich diese Texte herunterladen:
…in der sich auch namhafte, sozial engagierte Rechtsanwälte befinden, sondern viele fleißige Menschen haben es mit der Gründung von Landesverbänden in allen Bundesländern geschafft, dass WIR ZUR BUNDESTAGSWAHL 2021 wählbar sind! Wenn Sie also eine echte, funktionierende Demokratie auf der Basis (!) des Grundgesetzes wiederherstellen wollen, dann bedenken Sie uns im September mit Kreuzchen an der richtigen Stelle auf dem Wahlzettel! Sie können sich aber auch selbst aktiv einbringen: Bundesweit gibt es AGs zu vielen verschiedenen Themen, in denen munter und konstruktiv diskutiert wird. Das Geheimnis heißt: Konsensierungsprozess – und wer nicht weiß, was das ist, kann sich hier informieren.
Das einzige, was Sie brauchen, ist ein Internetanschluss und Lust, sich in vernetztes Denken hineinzugraben. Ich sage dazu nur: Lebenslanges Lernen – auf geht´s, Freunde!
(Bilder anklicken für eine lesbare Version)
Liebe Freunde! Ich wurde gefragt, warum ich mich nicht mehr zur Corona-Causa äußere. Meine Antwort ist kurz: Das Medizinische ist nicht mehr das Hauptproblem, falls es das je war. Es geht 2021 um etwas anderes – unser Geldsystem steht durch die maß- und sinnlose Überschuldung vor dem Ruin. Das, was man wissenschaftlich und juristisch jetzt zu Corona wissen muss, finden Sie auf zwei Webseiten aktuell fortlaufend zusammengefasst: www.2020news.de und www.corodok.de
Die Mühlen mahlen also vor sich hin und ich widme mich jetzt lieber etwas Erbaulicherem: meinem Weihnachtsgeschenk an Sie / Euch alle, liebe Leser! Hier mein Christmas Special Video für alle, die sich Weihnachten 2020 einsam oder verraten oder irritiert fühlen: Ganz herzliche Grüße, und danke an alle Frauen, die so lustvoll wie spontan bei meinem „KuKoLe – Kunstprojekt Kollektivlesung“ mitgemacht haben!
KurzrezensionTataaaa – Premiere! 🙂 Da ich nicht mehr unmittelbar in ärztlicher Verantwortung tätig bin, kann ich mich jetzt outen: Unter dem Pseudonym „Ben A. Deyval“ und in meinem Zweitberuf als Schriftstellerin verfasse ich eine Serie anspruchsvolle multiperspektivische Romane, in denen es um medizinische und psychosoziale Aufklärung mit viel schwarzem Humor geht. Den Männernamen musste ich mir zulegen, weil ich sonst sofort in der Schublade „Frauenbelletristik“ mit Herzschmerz-Arztroman-Charakter gelandet wäre… Informationen und direkte Bestellung über ePubli
Für Selfpublisher und Kleinverleger war die offizielle Buchmesse zum zweiten Mal in diesem Jahr ein Totalausfall, sodass ich Ihnen nun an dieser Stelle eine Lesung meiner Neuerscheinung anbiete: Es handelt sich bei dem Roman aus der Serie „K(L)EINE T.RÄUME – die Nullnummer“ um das Prequel (d.h. den Vorläufer) zu meinem Erstling. Während es im Band „Berlin“ um eine fiktive Klinik mit all ihren zweifelhaften Verstrickungen geht, plaudert und lästert der Band „Nullnummer“ mit knackigen Szenen und Dialogen über Korruption in der Pharma-Tech-Branche und in der Wissenschaft.
„Die Nullnummer“ (404 S. Paperback) ist unter der ISBN 978-3-7531-0873-5 für 18,- Euro zu bestellen und „Berlin“ (370 S.) gibt es mit der ISBN 978-3-7485-7811-6 (Buchpreisbindung: 15,- Euro). Für jedes verkaufte neue Printexemplar spende ich jeweils zum Jahresende einen Euro als Kompensation an ein Wiederaufforstungsprojekt.
Der vollständige Text mit allen Zeichnungen kann bei mir persönlich bestellt werden (10,-€ für das Ringbuchformat 20×20 cm, insg. 60 S., KEINE ISBN).